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Oder: Von Top-Models, Top-Entertainern und Top-Vorschlägen
Es ist Freitag, die Woche ist fast vorbei – Zeit, die Ereignisse der vergangenen Tage noch einmal Revue passieren zu lassen.
Germany hat also ein neues Topmodel. Die Luisa ist’s geworden, aus Emden. In Ostfriesland. Nee, ist kein Witz. Nach wochenlangem Aufenthalt in Mama Heidis Modelcamp, unzähligen Gehübungen mit dem kubanischen Stilletto-König Jorge und einem nervenaufreibenden – gähn – Finale ist also Luisa nun die Schönste von Heidis Meeedschen. Da sagen wir: Chapeau und good Look – äh – luck.
Eine, die auch mal zu Heidis Meeedschen gehörte ist ja die Gina-Lisa Lohfink. Mit der Modelkarriere hat das zwar nicht sooo gut geklappt, aber dafür sorgt die dralle Blondine ja regelmäßig für Schlagzeilen. Auch in dieser Woche. Weil sie mit dem Boateng auf dem Hotelzimmer verschwunden ist. Nur um sich zu unterhalten natürlich. Ja nee, is klar. Wers glaubt. Einer glaubt das auf alle Fälle nicht. Und das ist der Jogi Löw. Der hat dem Boateng nämlich mal ganz gehörig die Leviten gelesen. Mensch Joachim, da hat der Boateng einfach mit den falschen Bällen trainiert. Ein bisschen Spaß muss doch schließlich auch sein.
Apropos: Herzlichen Glückwunsch Roberto Blanco. Der schlagersingende Gute-Laune-Bär ist nämlich 75 Jahre alt geworden. Und will uns noch viele, viele Jahre mit seinen Strahlemann-Auftritten in Film, Funk und Fernsehen erfreuen. Na denn. Machen Sie sich keine Sorgen, kein Grund panisch zu werden oder die GEZ-Gebühren künftig nicht mehr zu zahlen. Da müssen wir jetzt durch und gemeinsam schaffen wir das auch. Getreu nach Roberto Blancos Motto, das er uns auch in dieser Woche verraten hat: Du lebst besser, wenn du lachst.
Nicht zum Lachen zumute ist mit Sicherheit den tausenden von Schlecker-Angestellten, die jetzt auf der Straße sitzen. Dabei hatte die Frau von der Leyen doch ne tolle Idee. Die arbeitslosen Damen könnten doch auf Erzieherin umschulen. Liegt doch nahe, wer jahrelang Windeln verkauft, kann die doch künftig auch wechseln. Na, das ist doch mal ein Vorschlag. Den kann man ja auch super auf andere Branchen übertragen. Sie arbeiten im Buchhandel und werden arbeitslos? Na, dann schreiben Sie doch selbst ein Buch. Sie haben 6 Kinder und suchen einen Job? Wie wär es dann mit Familienministerien? Da können wir ja nur froh sein, dass den lieben Politikern so was nicht eingefallen ist, als damals Märklin pleite machte. Sie wissen schon, die mit den Modelleisenbahnen. Da hätte uns ja eine wahre Lokführerschwämme gedroht.
Na denn… Neue Woche, neues Glück!
Länge: 2´36; Sprecher: Ariane Schmidt-Böckeler
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