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Da war es nun gestern soweit und kurz vor Mitternacht stand es doch tasächlich fest das Deutschland den diesjährigen Eurovision Song Contest gewonnen hat.
Knapp 20 Millionen Zuseher fieberten mit "Lena" mit und staunten sicher nicht schlecht als 12 Points für Deutschland wieder und wieder genannt wurden.

Die von Stefan Raab im Februar gestartete Castingshow "Unser Star für Oslo",in Zusammenarbeit mit ProSieben und ARD, hat Früchte getragen.
Die 19 jährige Lena Meyer-Landrut gewann, mit knapp 80 Punkten Vorsprung, seit 28 Jahren wieder den Songcontest für Deutschland. Bis zu diesem Zeitpunkt war "Lena" absolut unbekannt in Deutschland.

An dieser Stelle trennen sich auch die Meinungen der Zuseher. Von "Sie hätte besser unbekannt bleiben sollen", bis "Lena ist einzigartig und sensationell" kann man die letzten Tage so alles hören.

Auch eine bekannte Songcontestgröße, nämlich Ralph Siegel (bis ihm 1998 Stefan Raab in die Quere kam Deutschlands unangefochtener Grand-Prix König) meldete sich zu Wort.
Seiner Ansicht nach kann "Lena" weder deutsch noch englisch sprechen und schon gar nicht singen und Töne richtig zu treffen wären eher zufällig als gewollt.
Eine gewisse Feindseligkeit konnte man aber schon in den Letzten Interviews mit Ralph Siegel immer wieder heraushören.
Selbst wenn "Lena" heuer für Deutschland gewonnen hat sieht Ralph Siegel sich als einziger Sieger für Deutschland denn das Komponistenduo komme ja aus Dänemark und den USA und somit könne man nur bedingt sagen das Deutschland gewonnen habe.
Irgendwie ist es typisch deutsch Erfolge zu zerreden.

Wie auch immer, die Jubelstimmung für das Siegerlied ist ungebrochen und das nicht nur in Deutschland wie mehrmals "12 Points" bestätigt haben.

 

 

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