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Oder: Verliebt, verlobt, verheiratet
Es ist Freitag, die Woche ist fast vorbei – Zeit, die Ereignisse der vergangenen Tage noch einmal Revue passieren zu lassen.
Sind Sie auch so verwirrt? So ein Feiertag mitten in der Woche kann schon mal problematisch sein. Montags fühlte man sich wie freitags, mittwochs dachte man es sei Montag, der Donnerstag war dann eher wieder wie ein Freitag und heute ist sowieso alles zu spät. Ein heilloses Durcheinander also.
Durcheinander gab es auch bei der Familie Effenberg! Also, was war da los? Es begann mit einem Facebook-Eintrag von Frau Effenberg. Da hat sie doch glatt ihren Beziehungsstatus von „verheiratet“ in „es ist kompliziert“ geändert! Was sagt man dazu? „Ehekrise“ titelten sofort einige Boulevardblätter. Und die Claudia, die bekam prompt besorgte Anrufe von Hinz und Kunz. Aber geraten Sie jetzt bitte nicht gleich in Panik. Es ist alles im Lot im Hause Effenberg. Claudia wollte ihren Effe nur mal ein bisschen ärgern. Was lernen wir jetzt daraus? Erstens: Facebook kann ganz erstaunlich Dinge ins Rollen bringen. Zweitens: Manche Leute haben auch einfach zu viel Freizeit…
Für noch mehr Verwirrung sorgte vor einiger Zeit der Kontostand eines Mannes aus Hamburg. Der zeigte nämlich plötzlich 200.000 Millionen Euro mehr an als er sollte. Strammes Sümmchen, einfach so mal eben von der Bank aufs Konto überwiesen. Abheben, einpacken und ab auf die Malediven, denk ich mir da. Aber nicht der irrtümlich Begünstigte. Zurückgeben wollte er es. Vorher sind aber noch irgendwie zehn Millionen auf seinem Konto bei einer anderen Bank gelandet. Er wollte damit auf die irrtümliche Überweisung aufmerksam machen. Die Bank wiederum wollte dann 12.00 Euro Zinsen für diesen Transfer. Tja, jetzt hocken alle vor Gericht. Selber Schuld. Da hätte er das Geld besser geklaut.
Hin und wieder ist so eine gewisse kriminelle Energie nämlich nicht schlecht. Man muss ja nicht immer Geld ergaunern. Es reicht schon, wenn man den eigenen Lebenslauf um einen Universitätsabschluss ergänzt, den man gar nicht hat und schwupp: ist man Chef des Internetkonzerns Yahoo. Bisschen dumm ist halt, wenn
Der Wochenrückblick
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das Ganze auffliegt. Richtig dämlich wird die Sache, wenn es durch die erfolgreiche Suche bei Google auffällt.
Naja, neue Woche, neues Glück!
Länge: 2´09 ; Sprecher: Iris Mohr
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