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Gegenwärtig wird noch spekuliert, wann das Unternehmen Twitter an die Börse geht. Es ist der prominenteste Börsengang eines Internetunternehmens seit Facebook im Mai 2012 - doch der genaue Termin ist bisher nicht bekannt. Von der Börse in New York wurde ein Testlauf angekündigt, um Probleme wie beim Börsengang von Facebook zu vermeiden. Nach Ausku...
Veröffentlicht: 15:24, 23. Oktober 2013 (CEST)
Softwareentwickler und Twitter-Erfinder Jack Dorsey

San Francisco (Vereinigte Staaten), 23.10.2013 – Gegenwärtig wird noch spekuliert, wann das Unternehmen Twitter an die Börse geht. Es ist der prominenteste Börsengang eines Internetunternehmens seit Facebook im Mai 2012 - doch der genaue Termin ist bisher nicht bekannt. Von der Börse in New York wurde ein Testlauf angekündigt, um Probleme wie beim Börsengang von Facebook zu vermeiden. Nach Auskunft von Insidern sollte die Zeichnungsfrist in diesem Monat beginnen, wobei nur Anleger berechtigt seien, die ein Aktien-Depot in den USA besitzen. Gegenwärtig laufen Verhandlungen, um einen Börsengang auch zu ermöglichen, wenn der Erlös die Grenze von einer Milliarde US-Dollar nicht erreicht. An der Emission der Aktien will sich auch das internationale Wertpapierhandelsunternehmen Goldman Sachs beteiligen.

Twitter ist ein Kurznachrichtendienst, der von schätzungsweise zwei Milliarden Menschen weltweit privat und beruflich genutzt werden kann. Diese große Zahl beruht teilweise auf der Vorinstallation des Kommunikationsprogramm in Smartphones und anderen mobilen Endgeräten. Die Zahl der tatsächlich aktiven Nutzer ist jedoch geringer: Im Dezember 2012 nutzten 200 Millionen Menschen den Dienst aktiv, in Deutschland gibt es rund 800.000 Konten. Weltweit wurden jedoch erst 50.000 Konten (etwa 0,01% der gesamten Nutzerschaft) verifiziert, also offiziell von Twitter als „echter“ Account einer Berühmtheit oder eines Unternehmens bestätigt.

Um weltweit mehr Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, bietet der Kurznachrichtendienst neue Funktionen an: Der Benutzer soll für ihn wichtige Meldungen nach bestimmten Kriterien auswählen können, die dann gezielt im persönlichen Postfach landen und nicht in der Masse der Informationen verloren gehen. In den USA wird die Zusammenarbeit mit Warndiensten aufgebaut, die ihre Nachrichten bisher nur über Rundfunk, Fernsehen und SMS verschicken. Zukünftig soll eine Benachrichtigung auch über Twitter möglich sein.

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