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Bei den Landtagswahlen in Sachsen ist nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis sicher, dass der bisherige Koalitionspartner der CDU, die FDP, nicht mehr im neuen Landtag vertreten sein wird. Die CDU erreicht 39,4 Prozent und ist damit ungefähr doppelt so stark wie die zweitplatzierte Linkspartei, die auf 18,9 Prozent kommt. Die in Sachsen t...
Veröffentlicht: 23:46, 31. Aug. 2014 (CEST)

Dresden (Deutschland), 31.08.2014 – Bei den Landtagswahlen in Sachsen ist nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis sicher, dass der bisherige Koalitionspartner der CDU, die FDP, nicht mehr im neuen Landtag vertreten sein wird. Die CDU erreicht 39,4 Prozent und ist damit ungefähr doppelt so stark wie die zweitplatzierte Linkspartei, die auf 18,9 Prozent kommt. Die in Sachsen traditionell schwache SPD konnte ihrem Stimmenanteil leicht auf 12,4 Prozent steigern. Erstmals erreicht die AfD mit 9,7 Prozent deutlich den Einzug in einen Landtag, nachdem sie bei den Bundestagswahlen 2013 sehr knapp an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert war und bei den Wahlen zum Europäischen Parlament 2014 erstmals Abgeordnete in ein Parlament entsenden konnte. Die Grünen werden mit 5,7 Prozent wieder im Landtag vertreten sein, die NPD scheitert mit 4,9 Prozent knapp an der Fünf-Prozent-Hürde.

Rechnerisch mögliche Mehrheiten wären eine Koalition aus CDU und Grünen sowie eine Koalition aus CDU und SPD oder eine Koalition aus CDU und AfD. Eine Regierungskoalition unter Ausschluss der CDU ist unrealistisch, da die Stimmen von Linkspartei, SPD und die Grünen nicht ausreichen.

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