Die Arbeiterkammer Oberösterreich warnt vor einer Online-Abzocke durch Vortäuschung einer "Namensgleichheit" vom beliebten Internet-Telefonieanbieter Skype.
Konsumenten berichte sie haben plötzlich eine Rechnung in der Höhe von Euro 96 erhalten.
Anstelle des kostenlosen Anbieters skype.com habe Sie skype.at gewählt. Skype.at verlangt jedoch Gebühren für seine Dienste.
Die AK rät Nutzern, die Rechnung keinesfalls zu bezahlen. "Auch wenn der Brief vom Inkassobüro kommt, Nerven bewahren und nicht zahlen", so Georg Rathwallner von der Konsumenteninformation.
Skype.com bietet kostenlose Internet-Telefonie, anders beim fast namensgleichen Angebot unter skype.at. Viele Konsumenten bemerken das erst dann, wenn ihnen eine Rechnung gestellt wird. Internetnutzern, die das kostenpflichtige Angebot versehentlich gewählt haben, rät Rathwallner zunächst, mit dem Musterbrief auf www.ak-konsumenten.info den Rücktritt zu erklären. AK-Oberösterreich