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Im Hinblick darauf, dass die angekündigten Stürme vor allem im Norden Deutschlands Schäden anrichten könnten, hat die Deutsche Bahn frühzeitig Vorsorgemaßnahmen getroffen. Wie das Unternehmen am Mittwoch verkündete, wurden bundesweit 64 Schneeräumfahrzeuge und 37 Abtau-Anlagen bereit gestellt. Außerdem stehen Diesellokomotiven zur Verfügung, um auf...
Veröffentlicht: 20:42, 05.12.2013 (CET)
Hamburg St. Pauli - hier drohen Orkan und Sturmflut

Berlin (Deutschland), 05.12.2013 – Im Hinblick darauf, dass die angekündigten Stürme vor allem im Norden Deutschlands Schäden anrichten könnten, hat die Deutsche Bahn frühzeitig Vorsorgemaßnahmen getroffen. Wie das Unternehmen am Mittwoch verkündete, wurden bundesweit 64 Schneeräumfahrzeuge und 37 Abtau-Anlagen bereit gestellt. Außerdem stehen Diesellokomotiven zur Verfügung, um auf Strecken mit vereisten oder beschädigten Oberleitungen den Betrieb aufrecht zu erhalten. Weiterhin empfiehlt die Deutsche Bahn, ab Donnerstagmittag möglichst auf Zugreisen in Schleswig-Holstein, dem nördlichen Niedersachsen, Hamburg und Bremen zu verzichten.

Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) sei durch ein Tiefdruckgebiet mit orkanartigen Stürmen zu rechnen. Für Freitag wurde Schneefall vorausgesagt. Aufgrund der Konstellation von Sonne und Mond wird an der deutschen Nordseeküste eine Sturmflut erwartet. Insbesondere im Zusammenhang mit dem Neumond, der am Dienstag erreicht wurde, laufen die Fluten höher auf (sogenannte Springtide - siehe unten stehendes Bild), so dass aufgrund der jetzigen Wetterlage ein besonderes Risiko besteht. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie gab eine Sturmflutwarnung für die deutsche Nordseeküste heraus. Die Spitzenwasserstände in Bremerhaven heute morgen um 3 Uhr und auch in Hamburg St. Pauli zwei Stunden später lagen jeweils rund 3 m über dem mittleren Hochwasser.

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